Die Wissenschaft hinter der Cannabis-Keimung: Maximale Keimrate mit den besten Methoden
Die Wissenschaft hinter der Cannabis-Keimung: Maximale Keimrate mit den besten Methoden
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Was Cannabissamen zum Keimen brauchen
Damit Cannabissamen optimal keimen, müssen Wasser, Temperatur und Luft stimmen. Das optimale Keimumfeld hat Temperaturen zwischen 20-25°C. Damit die Keimung problemlos abläuft, sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 70-90% liegen.Wie man Cannabissamen am besten keimen lässt
Es gibt verschiedene Methoden, um Cannabissamen zum Keimen zu bringen:Papiertuch-Methode: Hierbei werden Samen zwischen feuchten Tüchern gelagert, wodurch sie innerhalb von wenigen Tagen keimen.
Keimung direkt im Substrat: Diese Methode vermeidet Umpflanzschäden, da die Samen direkt in Erde keimen. Dies reduziert das Risiko einer Beschädigung der empfindlichen Wurzeln beim Umpflanzen.
Glas-Wasser-Methode: Hierbei werden die Samen in ein Glas Wasser gelegt, um ihre Schale aufzuweichen. So können sich die Wurzeln schneller entwickeln.
Schutz für frisch gekeimte Samen
Nach der Keimung benötigen die Keimlinge besondere Sorgfalt. Es ist wichtig, den Wurzelansatz nicht direkt mit den Fingern zu berühren. Mit einer Pinzette lassen sich die Keimlinge sicher umsetzen.Was man bei der Cannabis-Keimung nicht tun sollte
Zu viel Wasser: Stehendes Wasser begünstigt Fäulnis und Schimmelbildung.
Zu tiefe Einpflanzung: Der Samen sollte maximal 1-2 cm tief in das Substrat gesetzt werden.
Mangelnde Hygiene: Unsachgemäß gereinigte Werkzeuge oder Behälter können Pilze und Bakterien übertragen.
Fazit
Wer Cannabis Samen erfolgreich keimen lassen will, sollte auf Wissenschaft und Praxis setzen. Wer die optimalen Bedingungen schafft, eine passende Keimmethode wählt und häufige Fehler vermeidet, kann sich auf eine hohe Erfolgsquote freuen. Jetzt steht einer erfolgreichen Pflanzenzucht nichts mehr im Weg! Report this page